par Florian Niehaus[1]
D’après la tournure allemande „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“: Pourquoi chercher loin ce que l’on peut avoir si près ?
Du point de vue scolaire, le couple linguistique allemand-néerlandais est (au moins du côté allemand) une jeune plante, comparé au vénérable tandem franco-allemand. Il y a, certainement, plusieurs raisons pour cela : d’anciennes traditions tout comme des tendances récentes, mais c’est surtout aussi une question de prestige. Ceci n’est guère compréhensible, aussi bien d’une perspective économique que sous l’aspect didactique. L’immédiate proximité géographique, mais surtout la parenté linguistique devrait être un fort argument pour le renforcement de l’apprentissage des deux langues voisines.
Ungleiche Paare und große Potenziale
Das Sprachenpaar Niederländisch-Deutsch ist aus schulischer Sicht ein zartes und (zumindest auf deutscher Seite) ein vergleichsweise junges Pflänzchen, wenn man es mit dem altehrwürdigen Tandem aus deutscher und französischer Sprache vergleicht. Das hat sicherlich eine ganze Reihe von Gründen: Dabei spielen lange Traditionen ebenso eine Rolle wie jüngere Trends, nicht zuletzt sicher aber vor allem auch Prestigefragen. Aus ökonomischer, v.a. aber aus sprachdidaktischer Sicht ist das wenig verständlich. In beiderlei Hinsicht ist die direkte geografische, aber insbesondere auch die linguistische Nachbarschaft ein gewichtiges Argument.
Ringen um „Marktanteile“: starke Tradition, schwere Gegenwart
Das alles gilt auch und gerade für bilinguale Unterrichtsangebote. Nur um es sich noch einmal vor Augen zu führen: Deutsch-französisch bilingualer Unterricht ist in Deutschland vor ziemlich genau 50 Jahren – in der Folge des Elysée-Vertrags – aus politischen Motiven geboren, lange bevor Mehrsprachigkeit selbstverständlich schien und Englisch die klar dominierende Mediensprache war. Traditionell war und ist die französische Sprache besonders prominent in den Grenzregionen der beiden Länder – Rheinschiene, Saarland – vertreten. Dort gibt es bilinguale Angebote häufig sogar bereits in der Vorschul- und Primarbildung. Weiterführende Schulen mit deutsch-französischen Angeboten gibt es hingegen bundesweit, auch wenn die absolute Zahl an Schulen, die ein deutsch-französisches Abitur oder AbiBac ermöglichen – in aller Regel sind es Gymnasien – mit rund 80 sehr überschaubar ist. Den geografischen Schwerpunkt bildet diesbezüglich das Bundesland Nordrhein-Westfalen, das zwar nicht an Frankreich grenzt, aber das bevölkerungsreichste Land der BRD ist (etwa genauso viele Einwohner wie die Niederlande) und auch die dichteste Hochschullandschaft besitzt. Allerdings gilt auch hier: Deutsch-französische bilinguale Angebote sind bestenfalls konstant, im Ganzen aber eher rückläufig, da sie sich gegen die schier übermächtige „Konkurrenz“ des Englischen und dritter Sprachen – aktuell besonders Spanisch – behaupten müssen.
Trotzdem ist das Französische in der BRD nach wie vor eine der größten, wenn nicht noch immer klar die nach Englisch größte schulische Fremdsprache. Daraus ist nicht zwangsläufig der hohe Status des Französischen für deutsche Schüler, Eltern und Schulen abzulesen. Vielmehr war Französisch über jahrzehntelang die einzige flächendeckend unterrichtete moderne Fremdsprache neben Englisch (in der DDR war es Russisch). Davon zehrt die Sprache auch heute noch, aber die Klagen über einen Rückgang an Lernern ist heute ebenso flächendeckend.
DaF – Deutsch als Fremdsprache (in den Niederlanden und Belgien)
Vielleicht kann man sagen, dass die Situation der Fremdsprache Deutsch in den Niederlanden dieser Lage ein bisschen ähnlich ist: Traditionell war es die neben Englisch meist gelernte schulische Fremdsprache und kämpft heute gegen massiv zurückgehende Lernerzahlen. Immer wieder wird die Rolle des deutschen Fernsehens unterstrichen, das im 20. Jahrhundert von sehr breiten Teilen der niederländischen Bevölkerung konsumiert wurde – die Serie Derrick kannte jeder Niederländer. Deutsch war also eine gängige Mediensprache in den Niederlanden, daraus resultierte oft eine spielerische Gewöhnung an die Nachbarsprache. Diese Funktion hat heute das Deutsche nahezu vollständig an das Englische verloren. Daran ändert ganz offenkundig auch nichts, dass Deutsch als – gemessen an den Muttersprachlern – größte Kultursprache Europas und als Sprache des wichtigsten Handelspartners[2] attraktiv sein könnte.
Die niederländische Bildungspolitik wird zentral in Den Haag verantwortet, im belgischen Föderalsystem sind die Sprachgemeinschaften (dies zu erklären, würde deutlich zu weit führen) zuständig. In beiden Fällen haben aber die Schulen weitgehende Autonomie bzgl. ihres Sprachenangebotes. Es liegt auf der Hand, dass das Französische in den niederländischsprachigen Schulen Flanderns und Brüssels einen sehr hohen Stellenwert hat. Aber auch hier ist das Englische klar Nummer 1, in den Niederlanden ohnehin.
Noch wird in den Niederlanden nahezu an allen weiterführenden Schulen Deutsch als Fremdsprache angeboten. Mehrheitlich wird es dabei als zweite schulische Fremdsprache gewählt, nur in einem der vier Schulprofile (vergleichbar zu den Bac-Profilen in Frankreich) ist es verpflichtend[3]. Zwar stieg die Zahl der Abschlussexamina im Fach Deutsch zuletzt wieder auf knapp ein Drittel aller Schüler (Tiefpunkt im Zeitraum 2002-2007[4] 26%), insgesamt ist der langfristige Gesamttrend aber rückläufig. Neben dem Problem, dass Deutsch für junge Niederländer im Vergleich zu anderen Sprachen offensichtlich nicht sehr attraktiv ist, wird das Fach als Studienfach nur noch sehr selten gewählt und bringt viel zu wenig ausgebildete Deutschlehrer „auf den Markt“.
Bilingualer Unterricht (Tweetalig Onderwijs/TTO) wird in den Niederlanden derzeit von 36 Schulen angeboten. Nur eine einzige davon hat aktuell die Partnersprache Deutsch. In Belgien hingegen hat das Bilinguale eine sehr starke Konjunktur. Dabei ist zwischen den Regionen bzw. den Sprachgemeinschaften zu unterscheiden, in denen grundsätzlich strikte Einsprachigkeit gilt. In den französischsprachigen Gebieten der Wallonie gibt es aber schon lange das Konzept der immersion, bei dem z.T. die Mehrheit der Fächer und sehr häufig schon in der Grundschule in der Zweitsprache unterrichtet wird. Hier spielt das Deutsche eine marginale Rolle. Dieses Konzept ist in den niederländischsprachigen Gebieten nicht zugelassen. Gleichwohl können Schulen maximal 20% ihres Unterrichts in Form von CLIL/EMILE anbieten. Auch hier ist Deutsch nur an 6 von 139 Schulen im Angebot[5]. Ganz allgemein ist die Zahl der Deutschlerner in Flandern nicht nur sehr viel geringer als in den Niederlanden, sondern ebenfalls klar rückläufig[6]. Auch in Belgien sind die geringen Studentenzahlen ein großes Problem für die Unterrichtsversorgung.
Nederlands als Vreemde Taal
Der Status des Niederländischen als Schulsprache ist indes ein ganz anderer: Niederländisch ist, verglichen mit Deutsch und Französisch, eine sehr kleine schulische Fremdsprache. Nur in drei Ländern wird es überhaupt unterrichtet: in Belgien (Wallonie und Brüssel), Deutschland (Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen) und Frankreich (Hauts-de-France).
Während Französisch in Deutschland – wenigstens in den alten Bundesländern – an nahezu allen weiterführenden Schulen angeboten und von ca. einem Viertel der Schüler in der Sekundarstufe I gelernt wird[7], hat Niederländisch dagegen einen geradezu exotischen Status. Nur in den beiden direkten Nachbarländern der Niederlande (NRW und Niedersachsen) wird es überhaupt angeboten. Und auch dort ist es insgesamt eine Nischensprache. Die Dichte an Schulen mit dieser Fremdsprache nimmt sehr deutlich ab, je weiter man von der Grenze entfernt ist. Sehr häufig ist Niederländisch erst die dritte Fremdsprache, nirgendwo ist das Niederländischlernen verpflichtend.
Um die Dimensionen zu verdeutlichen, hier ein kleiner statistischer Vergleich aus NRW (ca. 18 Mio. Einwohner[8]: 519 von ca. 88.000 Lehrern (zur Erinnerung: in Deutschland haben Lehrer meistens zwei, zum Teil auch drei Fächer) haben die Lehrbefähigung für das Fach Niederländisch – für Französisch sind es 7387! Nur 191 Schulen haben Niederländisch im Fremdsprachenangebot (Französisch: 1678, d.h. quasi alle), davon je ca. ein Drittel Gesamtschulen, Gymnasien und Berufskollegs. Ca. 29.000 (Frz.: 328.705) von insgesamt gut 1,8 Mio. Schülern an weiterführenden Schule lernten 2018 Niederländisch. 20 Lerngruppen/Kurse an 6 Schulen lernten Niederländisch bilingual (Frz. 186 Gruppen an 17 Schulen).
Katalysatoren und Hemmschuhe
Es ist unverkennbar, dass die direkte geografische Nähe ganz offensichtlich ein wichtiger Faktor für die Einführung von nachbarsprachlichen Angeboten in den Schulen ist. Das gilt für Deutsch und Französisch entlang des Rheins und der Mosel genauso wie für das deutsch-niederländische Sprachenpaar von Aachen bis zur Nordsee. Dabei ist die geografische Nähe sicher ein motivierender Faktor, weil es einen realen Anwendungsbezug für die Sprache gibt. Wer beispielsweise in Aachen wohnt, kann Niederländisch täglich in der eigenen Stadt hören und bei Bedarf auch jederzeit selbst sprechen, wenn es etwa zum Einkaufen über die Grenze geht. Öffentliche Verkehrsmittel, Werbung von Geschäften, Radiosender – die Nachbarsprachen sind in den Grenzregionen allgegenwärtig.
Darüber hinaus sind für die deutsch-niederländischen Beziehungen vor allem aber die zahlreichen Schulpartnerschaften ein ganz wichtiges Fundament. Sie führen zu Live-Kontakten, die dank der Grenznähe und der geringen Distanz ganz überwiegend auch in Eintagesbegegnungen realisierbar und somit auch finanziell nicht allzu aufwändig sind. Bemerkenswert ist dabei, dass an derartigen Austauschen sehr viele Schüler bzw. sogar ganze Klassen teilnehmen, die die Nachbarsprache überhaupt nicht lernen. Ein Großteil der deutschen Schulen, die eine niederländische Partnerschule haben, bieten die Nachbarsprache selbst gar nicht an! Dies ist sicherlich ein Unterschied zu den deutsch-französischen Schulpartnerschaften, die traditionell von den Sprachlehrern initiiert und organisiert werden.
Immer wieder gibt es auch die Chance, an zusätzliche Ressourcen zur Unterstützung grenzüberschreitende Kooperationen und Initiativen zu kommen. Am mit Abstand finanzkräftigsten ist dabei sicher das INTERREG-Programm, als Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union. Es fokussiert dabei zwar größtenteils Projekte aus Bereichen wie Infrastruktur, Wirtschaft, Arbeitsmarkt oder Natur und Umwelt, aber immer mal wieder gibt es auch größere Kulturprojekte, die auch Sprachförderung zum Ziel haben[9]. Wie alle Projekte sind diese häufig innovativ, aber sie kranken an der fehlenden Nachhaltigkeit. Deutlich direkter und niedrigschwelliger sowie etwa durch Lehrerfortbildungen oft auch nachhaltiger sind Unterstützungsmaßnahmen des Goethe-Instituts in den Niederlanden und Belgien bzw. der „Nederlands Taalunie“ in Deutschland, die ihrem Wesen nach ähnliche Ziele verfolgen wie die Instituts Français im Ausland, aber teilweise auch wie das DFJW/OFAJ arbeiten. In den Niederlanden ist zudem sicher auch die „Europees Platform“ eine wichtige Institution, die die Internationalisierung und Mehrsprachigkeit der Schulen professionell vorantreibt.
Das deutsch-niederländische Nachbarsprachenlernen wird in gewisser Weise aber angebotsseitig ausgebremst. Der naheliegende Gedanke, man könne den Sprachunterricht durch muttersprachliche Lehrkräfte abdecken, erweist sich in aller Regel als Sackgasse: unterschiedliche Studienordnungen und höchstkomplizierte Anerkennungsverfahren für Abschlüsse verhindern dies. Eine Ausnahme bildet hier lediglich die Wallonie, da Lehrer hier aus dem eigenen Staatsgebiet rekrutiert werden können, so dass die Fremdsprache Niederländisch dort nicht selten von flämischen Muttersprachlern unterrichtet werden kann.
Auch die Lehrerausbildung könnte ein hemmender Aspekt für das Nachbarsprachenlernen sein. Während in Belgien und den Niederlande schichtweg der Nachwuchs an Deutschlehrern fehlt, gibt es in Deutschland ein regionales Ungleichgewicht: Das Fach „Niederländisch auf Lehramt“ lässt sich nur an den Universitäten Oldenburg, Münster und Köln studieren. Köln und Münster zählen nicht nur zu den attraktivsten Studienorten, sondern sind auch insgesamt als zwei der Städte mit der höchsten Lebensqualität bekannt. Beide liegen aber nicht im direkten Grenzgebiet, wo die meisten Schulen mit Niederländisch angeboten liegen. Die einzige große Universität im unmittelbaren Grenzland, die RWTH Aachen, bildet hingegen keine Niederländischlehrer aus. Kurzgefasst: Die Schulen im Grenzland müssen um die Niederländischlehrer aus den großen Unistädten konkurrieren, die es allerdings häufig gar nicht aus der Stadt herauszieht…
Mit einem weiteren Problem haben v.a. die deutschen Lehrer zu kämpfen. Die vergleichsweise geringe Lernerzahl in der Fremdsprache Niederländisch führt dazu, dass es für die Verlage wirtschaftlich kaum lohnend ist, vielfältige Unterrichtsmaterialien zu entwickeln. Für den Französischunterricht ist die Materialfülle dagegen kaum zu überschauen. Die Konsequenz ist: Die Lehrer müssen sehr viel selbst suchen und/oder herstellen. Das führt allerdings auch dazu, dass im Deutsch- und Niederländischunterricht schon sehr früh sehr viel mit authentischem Material gearbeitet wird – einerseits aus der Not heraus, zum anderen aber auch ganz einfach, weil es geht!
Chancen: Austausche und niedrigschwelliges Sprachenlernen
Die Grenznähe ist ohne Zweifel ein Trumpf beim Nachbarsprachenlernen. Dabei
geht es nicht nur um das nahe Live-Erlebnis der Sprache, d.h. den authentischen
Anwendungsbezug. Die Möglichkeit, Austausche – sowohl zeitlich als auch
finanziell – vergleichsweise ressourcenschonend zu organisieren, eröffnet die
Chance, echte interkulturelle Erfahrungen zu machen. Das könnte für Schulen im
Grenzland ein ganz gewichtiges Argument sein, auf das Lernen der
Nachbarsprachen zu setzen. Davon abgesehen spricht aber vor allem auch die
linguistische Verwandtschaft der beiden Sprachen Deutsch und Niederländisch
dafür: Selbst in Anfängerkursen ist es bereits möglich und üblich, mit
authentischen Originaltexten aus der Zielsprache zu arbeiten. Die Sprachen sind
sich so ähnlich, dass vieles ohne Vorkenntnis verstanden werden kann – für
Französisch und Deutsch leider so nicht möglich. Daraus kann, wenn es von den
Lehrern richtig angebahnt wird, übrigens auch ein großes Motivationsplus
entstehen: Schnelle Fortschritte im ersten Lernjahr können selbst bei Schülern,
die sich ansonsten als weniger sprachbegabt und -begeistert erleben,
Erfolgserlebnisse schaffen. Vermutlich gibt es in Deutschland zehntausende Menschen,
die jahrelang Französisch gelernt haben, aber nie wirklich das Gefühl hatten,
jemals etwas verstanden oder gekonnt zu haben (was natürlich so nicht stimmt) –
das wird nach einigen Jahren Niederländischunterricht so nicht passieren. Wie
viel größer mag da die Motivation sein, als Erwachsener noch mal neu
anzugreifen oder eine weitere Fremdsprache zu lernen – z.B. Französisch!
[1] Florian Niehaus est formateur en histoire et en histoire bilingue pour le Land de Rhénanie-du-Nord-Westphalie. Il enseigne au Gymnasium Sankt Leonhard à Aix-la-Chapelle qui fait partie du réseau de l’association Libingua.
[2] In der Gesamtstatistik, nach Daten von 2017, Details vgl. https://de.statista.com/themen/1080/niederlande/ bzw. https://de.statista.com/themen/1533/belgien/ (Abruf jeweils 14.11.2019).
[3] Vgl. Zahlen des Goethe-Instituts von 2016: https://machmit.nl/assets/upload/Daarom%20Duits/Allgemeine%20Übersicht%20zu%20den%20Abschlussexamen.pdf
[4] Gut 32% aller Schülerinnen und Schüler machen Abschlussexamen in Deutsch (Französisch 2016 nur halb so viele: 15,6%) https://machmit.nl/assets/upload/Daarom%20Duits/Allgemeine%20Übersicht%20zu%20den%20Abschlussexamen.pdf
[5] Zum Teil bieten flämische Schulen auch mehrere Immersionssprachen gleichzeitig an. Vgl offizielle Liste: https://onderwijs.vlaanderen.be/nl/clil-content-and-language-integrated-learning#overzicht-CLIL-scholen.
[6] Ca. 70.000 Deutschlerner (Rückgang um 16% in den letzten 15 Jahren http://vubtoday.be/nl/content/aantal-leerlingen-duits-op-historisch-dieptepunt).
[7] Zahl von 2013: www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/europa-diese-fremdsprachen-lernen-schueler-a-1046284.html Damit ist Französisch deutschlandweit mit riesigem Abstand zu den anderen Sprachen ganz klare Nummer 2 hinter Englisch.
[8] Schulstatistik NRW 2018/19, S. 74: www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Ministerium/Service/Schulstatistik/Amtliche-Schuldaten/Quantita_2018.pdf.
[9] Z.B. das Projekt „Linguacluster“ 2010-2013 im Grenzraum Aachen-Hasselt-Maastricht.